Gerechtigkeit ist einer der zentralen Werte von Magdalena Fässler. Als Polizistin kennt sie die geltenden Gesetze und deren praktische Umsetzung genau. Sie weiss um die Herausforderungen der Polizeiarbeit und setzt sich entschlossen für Veränderungen ein. Ihr Engagement gilt nicht nur Frauen in der Prostitution, sondern auch unseren Kindern und ihrer Zukunft. Als Mitgründerin des Vereins NorM182 kämpft sie für eine Gesellschaft, die Schutz und Würde an erste Stelle setzt.
Buchtipp
EntmenschlichtWarum wir Prostitution abschaffen müssen, Huschke Mau
Auf der Seite der Frauen, als Ermittler im schwedischen Rotlichtmilieu, Simon Häggström
Wowwww – vieeeelen Dank, dass war sehr augenöffnend und direkt von der Front. Es bleibt viel zu tun. Lassen wir uns nicht entmutigen!
Elena Schwander
19 Tage zuvor
Danke für den ehrlichen Einblick. So eine traurige Realität.
Irene Fitzi
19 Tage zuvor
I admire Magdalena Fässler`s courage and boldness. This interview is informative and educate in a way that move me to do more to help the people in Prostitution. Thank you.
Sehr geehrte Magdalena Fässler
Herzlichen Dank fürs Teilen ihrer Erfahrungen, Eindrücke und Anregungen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft für die alltäglichen Herausforderungen.
Gestern hat mich in der Stadt Zürich eine italienisch sprechende Moldavierin angesprochen, sie hat für Geld für eine Notschlafstelle gebettelt und etwas von ihrem Klein-Kind erzählt. Sie hat auch für eine Dusche gebettelt und sagte sie brauche 60.-. Sie wedelte mit Infoblättern von der Notschlafstelle und von Pfarrer Sieber. Schlussendlich habe ich mit ihr Essen gekauft.
Meine Frage dazu: gibt es Gutscheine für Notschlafstellen mit Hilfenummern in Visitenkartengrösse, die ich solchen Frauen mitgeben könnte? Oder was könnte ich in solchen Fällen noch tun?
Beste Grüsse
Mary
Sehr geehrte Frau Rauber
Herzlichen Dank, für ihre Rückmeldung zu Magdalenas Interview.
Zu ihrer Frage kann ich folgendes sagen. In diesem Fall kann es sich um eine Prostituierte oder eine Bettlerin handeln, denn auch bei Betteleien stecken oftmals Menschenhandel dahinter. Aber Essen zu kaufen ist sicher mal die bessere Variante, als ihr Geld zu geben, das sie ggf. an die Hintermänner abgeben müsste. Wir wissen nicht ob es Gutscheinen für Notschlafstellen gibt. Aber da die Frau schon Infos von Pfarrer Sieber Hilfswerke hatte, hat sie sicher eine gute Anlaufstelle, die sie aufsuchen kann. Eine weitere Möglichkeit wäre z.B. Gutscheine von Migros abzugeben.
Was sie auch immer machen können, ist dass sie ACT212 unserer nationalen Meldestelle kontaktieren, https://www.act212.ch/
Ich hoffe dies hilft ihnen so weiter.
Herzliche Grüsse
Sylvia Schaub
Vogel Liselotte
18 Tage zuvor
Danke vielmals für das wertvolle Interview und vor allem Ihren grossen Einsatz. Es ist so schlimm, dass die Schweiz mit ihrer liberalen Gesetzgebung den Menschenhandel gerade in der Prostitution fördert. Himmelschreiend – und viel zu wenig bekannt und kein Thema. Wir können dem entgegen wirken. Danke!
Tabea
14 Tage zuvor
Es ist einfach erschreckend und nicht zu glauben, dass öffentlich nicht viel mehr darüber geredet wird. Ich bin mir sicher, dass viele Menschen ebenso erschüttert wären über die Zustände, wenn sie wüssten, wie das in der Schweiz abläuft. So wichtig, dass ihr hier das tabuisierte Thema zur Sprache bringt. Danke Magdalena Fässler für das augenöffnende Interview.
Nicole Waechter
14 Tage zuvor
Danke für dieses wertvolle Interview! Ebenfalls grosses Danke an Frau Magdalena Fässler für diesen wichtigen Einsatz. Ich hoffe wirklich fest, dass wir mit unserer Gesetzgebung schnell anders werden. So etwas darf ja nicht sein!
Genau meine Gedanken, die ich auch schon hatte.
Wowwww – vieeeelen Dank, dass war sehr augenöffnend und direkt von der Front. Es bleibt viel zu tun. Lassen wir uns nicht entmutigen!
Danke für den ehrlichen Einblick. So eine traurige Realität.
I admire Magdalena Fässler`s courage and boldness. This interview is informative and educate in a way that move me to do more to help the people in Prostitution. Thank you.
Sehr geehrte Magdalena Fässler
Herzlichen Dank fürs Teilen ihrer Erfahrungen, Eindrücke und Anregungen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft für die alltäglichen Herausforderungen.
Gestern hat mich in der Stadt Zürich eine italienisch sprechende Moldavierin angesprochen, sie hat für Geld für eine Notschlafstelle gebettelt und etwas von ihrem Klein-Kind erzählt. Sie hat auch für eine Dusche gebettelt und sagte sie brauche 60.-. Sie wedelte mit Infoblättern von der Notschlafstelle und von Pfarrer Sieber. Schlussendlich habe ich mit ihr Essen gekauft.
Meine Frage dazu: gibt es Gutscheine für Notschlafstellen mit Hilfenummern in Visitenkartengrösse, die ich solchen Frauen mitgeben könnte? Oder was könnte ich in solchen Fällen noch tun?
Beste Grüsse
Mary
Sehr geehrte Frau Rauber
Herzlichen Dank, für ihre Rückmeldung zu Magdalenas Interview.
Zu ihrer Frage kann ich folgendes sagen. In diesem Fall kann es sich um eine Prostituierte oder eine Bettlerin handeln, denn auch bei Betteleien stecken oftmals Menschenhandel dahinter. Aber Essen zu kaufen ist sicher mal die bessere Variante, als ihr Geld zu geben, das sie ggf. an die Hintermänner abgeben müsste. Wir wissen nicht ob es Gutscheinen für Notschlafstellen gibt. Aber da die Frau schon Infos von Pfarrer Sieber Hilfswerke hatte, hat sie sicher eine gute Anlaufstelle, die sie aufsuchen kann. Eine weitere Möglichkeit wäre z.B. Gutscheine von Migros abzugeben.
Was sie auch immer machen können, ist dass sie ACT212 unserer nationalen Meldestelle kontaktieren, https://www.act212.ch/
Ich hoffe dies hilft ihnen so weiter.
Herzliche Grüsse
Sylvia Schaub
Danke vielmals für das wertvolle Interview und vor allem Ihren grossen Einsatz. Es ist so schlimm, dass die Schweiz mit ihrer liberalen Gesetzgebung den Menschenhandel gerade in der Prostitution fördert. Himmelschreiend – und viel zu wenig bekannt und kein Thema. Wir können dem entgegen wirken. Danke!
Es ist einfach erschreckend und nicht zu glauben, dass öffentlich nicht viel mehr darüber geredet wird. Ich bin mir sicher, dass viele Menschen ebenso erschüttert wären über die Zustände, wenn sie wüssten, wie das in der Schweiz abläuft. So wichtig, dass ihr hier das tabuisierte Thema zur Sprache bringt. Danke Magdalena Fässler für das augenöffnende Interview.
Danke für dieses wertvolle Interview! Ebenfalls grosses Danke an Frau Magdalena Fässler für diesen wichtigen Einsatz. Ich hoffe wirklich fest, dass wir mit unserer Gesetzgebung schnell anders werden. So etwas darf ja nicht sein!